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update 12.03.2015

Der Wettkampftag

Viele Athleten bereiten sich richtig gut auf einen Wettkampf vor aber versagen dann am Wettkampftag selbst, weil sie einfache und wichtige Grundregeln nicht befolgen.

Bei jedem Wettkampf kann ich Leute beobachten die zu spät erscheinen, ihr Equipment vergessen haben oder völlig unkoordiniert durch die Gegend flitzen. Sowas muss nicht sein.

300

Zu einem ordentlichen Wettkampf gehört also nicht nur die Vorbereitung ansich, sondern auch eine Planung für das Meet, um alle Eventualitäten absichern zu können. Nur so kann man in Ruhe mit 100% Einsatz einen Wettkampf bestreiten.

Bereits ein paar Tage vor Wettkampfstart wird die Ausrüstung kontrolliert und gepackt um eventuelle Schäden reparieren oder wichtige Utensilien neu kaufen zu können.

Dazu ist eine Checkliste überaus nützlich um ja nichts zu vergessen: Turnbeutel

Bei wichtigen Wettkämpfen sollte stets am Tag vor dem Start angereist werden. Das bringt viele Vorteile.
- in Ruhe wiegen und stressfrei laden
- Übersicht über den Wettkampfort (wo ist das scheiss Klo)
- Kennenlernen der Veranstalter
- Informationsfluss bei Veränderungen im Zeitplan
- ruhige Nacht im Hotel ohne Anreiseprobleme

Am Wettkampftag selbst ist es ebenfalls wichtig überpünktich vor Ort zu sein. So hat man mehr Zeit Sportfreunde und Konkurrenten kennenzulernen und abzuschätzen, sich über die Gegebenheiten der Veranstaltung zu informieren (sind die Kampfrichter scharf oder lasch, wie drückt sich die Bank...)

Ein Wettkampftag ist lang, daher ist es wichtig die Taschen voller Geld und eine gefüllte Brotdose zu haben. Wie in der Wettkampf Vorbereitung bereits angesprochen sollten nur kleine absolut notwendige Snacks zu sich genommen werden. Getrunken wird regelmäßig in kleinen Schlucken.

Eine kleine Ausnahme bildet das Kreuzheben. Hier kann es für einige Athleten Vorteile bringen den intrabdominellen Druck durch einen vollen Magen/Darmtrakt zu erhöhen.

metal ace


Das Warmup

Da die Wettkampfvorbereitung im Stil des Wettkampfes durchgeführt wird hat man jetzt am Wettkampftag genau im Kopf (oder auf einem Zettel) wann man mit dem Warmup beginnnen muss, wie viele Sätze bei welchem Gewicht und wieviel Pause zwischen den Aufwärmsätzen gemacht wird.

Hierbei gilt so wenig wie möglich, so viel wie nötig. Wenige Sätze mit großen Sprüngen reichen aus um das passende Lastgefühl zu erzeugen und Energie zu sparen. Verletzungsanfällige Athleten vermeiden diese Methode und bauen ihr Warmup auf Kosten ihrer Leistungsfähigkeit weiter aus.
Im Zweifel ist es dabei immer besser möglichst lange Pausen zu machen. Eine hecktische Erwärmung in den letzen 10min geht oft schief.

Beispiel Kniebeuge EQ
20kgx10
3min
60kgx3
3min
100kgx3
5min
140kgx1
5min
180kgx1
5min
210kgx1 mit Gürtel
10min
240kgx1 mit Bandagen
10min
270kgx1 Träger unten
10min
300kgx1 Full Geared
10min
1. Versuch 320kg

danger

Beispiel Bankdrücken RAW
20kgx10
3min
20kgx10
3min
60kgx6
5min
100kgx3
5min
140kgx1
10min
170kgx1
10min
190kgx1
10min
1. Versuch 200kg

tusg
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FUNUPC DM 2015 mit Achim Flett, Christopher Röper, Silvio Rücker

240UPC DM 2015
240kg Inzer Bolt

UPC DM 2015
mit Andre Steinert und Erik Knöfler

benchUPC NDM 2013

siegGRAWA Kniebeuge DM Relativ- & Klassensieg. Mit Enrico Schütze, Johannes Kraft und Michael Becherer

Stiefelheben 2015 mit
Erik Knöfler und 510kg

marcusWPU EM 2016
mit Marcus Griffiths