update 04.11.2014
Variationen
Um ganzjährig die Form zu halten und an möglichst vielen Wettkämpfen teilnehmen zu können muss auf Periodisierungen im herkömmlichen Sinn verzichtet werden.
Vielmehr wird die Trainings/Wettkampfplanung als eine Art Marathon bzw. Steigerungslauf begriffen. Massive Verbesserungen wie mit einer richtigen Wettkampfvorbereitung über Monate sind so zwar nicht möglich, aber es sind beständig kleine Steigerungen zu verzeichnen und nur im schlimmsten Fall eine Stagnation. Wobei letzteres nicht so schlimm ist wie es sich anhört, denn in jedem Wettkampf ein bestimmtes Mass an Leistung abrufen zu können ist nicht das schlechteste womit man planen kann.
WPF Weltmeisterschaft Wien 2014
Team Germany KDK - 1.Platz mit
Tatjana, Dirk, Herbert und Patric
Variationen können durch beständigen Wechsel von Raw, Sleeves, Bandagen, Singleply, Multiply und anderen Hilfsmittel wie Bankdrückhilfen (Titan RAM usw), Ketten, Bänder, Weightreleaser usw. erzeugt werden.
Auch eine Rotation von ähnlichen Übungen mit möglichst hohem Übertrag untereinander bietet sich an.
Z.Bsp. Good Mornings - Kniebeuge - Boxkniebeuge, Floorpress - Bankdrücken oder auch Zercher Squat - Kreuzheben... uva. mehr...
Allerdings erledigt sich das Problem trainieren zu müssen von selbst wenn eine genügend hohe Wettkampffrequenz erzeugt wird. Meist wird dann zwischen den Wettkämpfen im ein bis zwei Wochen Abstand nicht trainiert bzw. nur Prä- und Rehabilitation betrieben.
Kiebitzcup 2014
Da hab ichs doch glatt mal in die Zeitung geschafft
mit Frank Kutzsch, Andre Steinert und Christopher Röper